Die Jahreszeiten ändern sich, wie es immer der Fall war. Wie aufblühende Blumen werden die Farben des Lebens erneuert. Eines Tages wurde mir plötzlich klar, dass Liebe nicht von Besitz handelt, sondern von der Opferung für das Wohl eines anderen, in der Hoffnung, der geliebten Person das Beste zu geben.
Vier Jahreszeiten vergingen. Der Frühling wich dem Sommer, der Sommer dem Herbst und schließlich dem Winter. Dann, in einem Zyklus, wich der Winter wieder dem Frühling.
Schnee und Eis schmolzen, und die gefrorenen Seen und Teiche begannen zu tauen. Der Schnee glitt von den Bäumen.
Mit der Annäherung des Frühlings stiegen die Temperaturen allmählich. Die strenge Kälte des Winters ließ nach und brachte angenehmeres Wetter. Die Tage wurden angenehm warm.
Mit steigenden Temperaturen beendeten viele Tiere ihren Winterschlaf und verließen ihre Winterbehausungen.