Als Peyton das Geräusch der zerbrechenden Vase hörte, zuckte sie zusammen. Sie dachte, ein Einbrecher sei eingedrungen und beendete schnell ihr Telefonat. Sie griff nach einem Besen, der in der Ecke stand, und schritt vorsichtig nach draußen.
"Peyton, du hast mir wirklich die Augen geöffnet. Du bist so falsch, manipulativ und giftig – ich kann nicht glauben, dass ich die ganze Zeit auf dich reingefallen bin!"
Alexander stand in der Tür, ballte die Fäuste und starrte sie kalt an.
Peytons Gesicht erblasste schlagartig. Er hatte alles gehört!
Sie ließ den Besen fallen und eilte auf Alexander zu, versuchte seine Hand zu ergreifen, doch er stieß sie mit Kraft von sich. Sie stolperte und fiel zu Boden.
Entsetzen und Verzweiflung erfüllten Peytons Augen. "Alexander, das war doch nur ein Scherz am Telefon! Nimm das nicht ernst... ich habe nur rumgealbert, nichts davon ist wahr! Alexander... bitte glaub mir!"