Denk oft an mich

Peyton murmelte vor sich hin. Jegliche Gefühle, die sie einst für Alexander gehegt hatte, waren verflogen – jetzt erfüllte sie schon der Klang seiner Stimme mit Ekel... und Angst.

Vielleicht lag es an der Krankheit. Das war es, was ihr Angst einjagte.

Aber war Alexander nicht stets für seine Sauberkeit und Disziplin bekannt? Wie konnte er sich eine solche Krankheit eingefangen haben?

Andererseits vielleicht doch. Vielleicht hatte er sie hintergangen. Sie konnte ihm nicht vollkommen vertrauen. Männer waren eben unberechenbar.

Peyton dachte, es sei an der Zeit – sie musste mit ihm Schluss machen.

Zwei Tage vergingen.

Alexander hatte immer noch keinen Kontakt zu Aurora, also ließ er seinen Frust an Peyton aus, indem er sie ständig anrief und belästigte – bis sie schließlich die Nerven verlor und mit ihm Schluss machte.