Obedience

Sie beobachtete fasziniert, wie sich seine Anspannung allmählich löste, sein Mund weicher wurde und der Griff seiner Hände sanfter. Sein Kopf sank auf ihre Brust, seine Stirn ruhte in der Beuge ihres Halses. Sie fuhr mit der Hand durch sein Haar, während sein keuchender Atem sich verlangsamte.

Ihr Blick ruhte auf seinem verletzlichen Gesicht, als sei es ein seltener Anblick, ein Wunder. Sie fühlte sich keineswegs benutzt wie in jener Nacht. Stattdessen empfand sie ein seltsames Gefühl der Macht, lebendig und als wäre sie der Schlüssel zu seinem Frieden. Sein Glück lag in ihren Armen.