"Das Kind ist nicht ... deins!", flüsterte sie mit leiser Stimme, als er lachte und sie in Verwirrung stürzte.
"Ha! Ich bin so nervös, Vater zu werden, dass ich mir Worte einbilde", schüttelte er den Kopf, während er ein weiteres nervöses Lachen unterdrückte. "Es ist eine Woche her, richtig. Du musst doch ...", sie umklammerte seine Arme und schüttelte den Kopf. Ihr Herz blutete bei seiner Verleugnung.
"Du hast mich richtig verstanden, Damien. Das Kind ist ...", sie biss sich auf die Lippen, bis sie bluteten.
Die Stille zwischen ihnen war bleischwer. Ihre Worte hallten in seinem Kopf wider, immer und immer wieder, als würde jemand wiederholt mit einem Dolch an derselben Stelle zustechen. Er blutete innerlich und wurde taub. Der unerträgliche Schmerz machte es ihm unmöglich, auch nur einen Moment lang zu atmen. Es war, als ob seine Lungen sich weigerten, Luft einzuatmen, doch seine Nase nahm sie trotzdem wahr. Sein Brustkorb hob und senkte sich langsam.