Er stand sprachlos da, als er die Gleichartigkeit der Situation erkannte – doch ihr ernster Blick machte deutlich, dass sie keinen Unterschied sah.
"Ha! Hahahaha!", er schüttelte ungläubig den Kopf. Je länger er darüber nachdachte, desto lächerlicher kam er sich vor. Ihre Worte machten ihn zum tobenden Kind über eine Nichtigkeit.
"Du meinst also, dass unser letztes Kind und die Schwangerschaft nach unserer Heirat keinen Unterschied für dich machen?" Seine Stimme war ein Zischen, und diesmal hatte er keine Reue in seinem kalten Blick. Sie war Schuld an seinem Zorn.
"Geh, Evangeline. Oder der schöne Streit, den du der Welt zeigen wolltest, wird dieses Mal Wirklichkeit." Die Warnung jagte ihr Angst ein. Sofort gehorchten ihre Füße ihm und sie trat einen Schritt zurück – doch als sie sein Gesicht sah, entbrannt durch sie, hielt sie inne.
"Du würdest mir nie wehtun", lachte sie bei diesen Worten.