Im Laufe der Jahre hatte Emily erkannt, dass ihre Schlafprobleme nicht verschwinden würden. Sie hatte ihre zwischenmenschlichen Kontakte eingeschränkt, vor allem die intimen.
Aber am Ende des Tages war sie immer noch ein Mensch. Eine Frau, die sich nach Liebe und Zuneigung sehnte. Eine körperliche und emotionale Bindung zu einem anderen Menschen. Jemanden, mit dem sie für eine Weile die Augen schließen und so tun konnte, als würden sie etwas zusammen unternehmen.
Als würden sie sich kennen lernen. Erkennen, dass sie füreinander bestimmt waren. Heiraten, ein Haus kaufen, Kinder haben, diese Kinder gemeinsam großziehen.
Aber dann setzte die Realität ein.