"Das Shampoo, das Duschgel, die Handtücher und die Badetücher sind alle hier. Wasch dich, ich hole dir etwas zum Anziehen."
Erst da hob Jian Yufei leicht ihren Blick, ihre Pupillen flackerten, als sie zu ihm sah.
Er hatte sie nicht gefragt, was geschehen war, sondern kümmerte sich einfach um sie - er tat ganz selbstverständlich alles für sie, ohne jeglichen Widerwillen.
Das gab ihrem eiskalten und verzweifelten Herzen einen Hauch von Wärme, der sich direkt in die Tiefen ihrer Seele ausbreitete.
Jian Yufei versuchte, ein Dankeschön zu sagen, doch aus irgendeinem Grund änderten sich die Worte, als sie ihre Lippen erreichten: "Keine Sorge, mir geht es gut."
Der Schmerz hat mich nicht besiegt. Mir geht es jetzt gut, also mach dir keine Sorgen um mich.
In diesem Moment zeigte Xiao Lang, dessen Lippen die ganze Zeit zusammengepresst waren, ein leichtes Lächeln. "Beeil dich und nimm ein Bad. Erkält dich nicht."