In der darauf folgenden Stille hallten die unausgesprochenen Worte in Xu Fengs Kopf wie ein trauriger Refrain wider: „Ich habe Xuan Jian zerstört. Ich habe Xuan Jian zerstört." Das Gewicht seiner Taten lastete schwer auf ihm und das enorme Schuldgefühl durchströmte ihn unaufhaltsam.
Er hatte tatsächlich etwas Kostbares zerstört, etwas, das ihm über alles andere am Herzen lag.
Xuan Jian, der sonst so beherrscht und vorsichtig war, war zu einer zitternden Gestalt geworden, die Xu Feng in den Armen hielt. Xu Fengs Herz zersprang bei dem Anblick. Es war, als hätte er ohne es zu wollen den furchteinflößenden Bären entwirrt, nur um den darunter verborgenen zarten Teddybären zu enthüllen.
Mit der Erkenntnis dessen, was er angerichtet hatte, lastete eine schwere Bürde auf ihm und er konnte nicht umhin, sich zu fragen, was seine Unüberlegtheit wirklich gekostet hatte. Hatte sich das Gold, das ihnen bei der Kultivierung half, letztendlich gelohnt?