Reflexionen

Als die ersten Fühler des Bewusstseins sanft Xu Fengs Geist umschmeichelten, fühlte er sich, als schwebe er auf einer Wolke, geborgen im zarten Griff eines Traums.

Alle Sorgen und Verwirrungen der vergangenen Nacht schienen im Äther zu zerfließen, zurück blieb nur ein Gefühl der Ruhe und der Wärme, wie eine weiche Umarmung, die tröstend ihn umhüllte.

In diesem traumähnlichen Zustand fühlte er sich geliebt, beschützt und sicher, als stünde ein fürsorgliches Riesenungeheuer Wache, um alle anderen Monster abzuwehren, die in den Schatten seines Geistes lauerten - ein freundliches Ungetüm, das sie alle übertraf.

Der Dong Ahne wirkte oft kalt und distanziert, zeigte jedoch eine überraschende Tiefe an Fürsorge und Sorge, um sicherzustellen, dass es Xu Feng nicht nur gutging, sondern dass er wirklich ruhig, warm und ausgeruht war.