Die fröhliche Szene wich einem unerwarteten Wendepunkt, und der Raum wurde von einem kollektiven Aufatmen der Sorge erfasst. Die gegensätzlichen Gefühle von Vorfreude und Verzweiflung stießen aufeinander, und hüllten den Raum in einen Nebel der Unsicherheit.
In Xu Fengs Schlafzimmer lastete der stechende Gestank von Erbrochenem schwer in der Luft, ein unwillkommener Duft, der der Atmosphäre anhaftete. Der einst so lebhafte und belebte, mitunter auch romantische Raum hatte sich in ein Reich des Chaos und der Dringlichkeit verwandelt.
Während Hebamme Lee den hastigen Übergang lenkte, lag Xu Feng ausgestreckt auf dem Bett, ein Bild bleicher Verwundbarkeit, als er versuchte, seinen wirren Geist zu ordnen.
Seine fokussierten Augen offenbarten eine Mischung aus Unwohlsein und Scham – die Folgen früherer Brechanfälle, die sowohl den Tisch als auch die Bettlaken verschmutzt hatten. Das Durcheinander blieb von den anderen unbemerkt, deren Aufmerksamkeit ganz dem Chaos galt.