In der frostigen Atmosphäre, die sie umgab, verharrten beide Männer starr; ihre Worte durchschnitten die Stille wie scharfe Eiszapfen. Die Bemerkung von Xuan Muchen über Xuan Yangs Vater, Xuan Muyang, lag wie ein bitterer Frost in der Luft.
Der Stich war ein zweischneidiges Schwert, denn Xuan Muyang war tatsächlich ein Makel auf dem Familiennamen – eine Tatsache, die beide Männer nur zu gut kannten. Um es offen zu sagen, es war eine Tatsache, die jedem vernünftig Denkenden in Jinghua bekannt war.
Xuan Yang weigerte sich, der Ignoranz und den Heucheleien zu erliegen, die das Xuan-Anwesen durchdrangen. Im Nanshan-Gut hatte er etwas viel Authentischeres gefunden – Liebe, Zorn, Leidenschaft und alles, was dazwischen lag.
Seine Beziehung zu Xu Feng und Xuan Jian war stürmisch und doch aufrichtig, im krassen Gegensatz zum hohlen Schein familiärer Einheit, die zu Hause vorherrschte.