Nach der Abreise des Kutschers verlor Xu Hu Zhe keine Zeit und bereitete sich darauf vor, ihre Reise fortzusetzen – sie mussten weiterziehen.
Mit entschlossenen Schritten ging der Kutscher den Weg, der zurück in die Stadt Yilin führte, und ließ die ruhige Ecke hinter sich, in der sie innegehalten hatten.
Xu Hu Zhe warf einen flüchtigen Blick auf den silberhaarigen Ger, dessen Blick seine Seele zu durchdringen schien. Die Intensität dieses Blicks war beunruhigend, doch schien Xu Zeng davon unberührt, verloren in unergründlichen Gedanken.
Xu Hu Zhe wandte seine Aufmerksamkeit den beiden Eiern im hinteren Korb zu und bemerkte ihre verdächtige Stille. Xiao Long und Da Long, bekannt für ihren Unfug, lagen nun ruhig da, vielleicht erschöpft von ihren vorherigen Aktivitäten. Das sanfte Schaukeln der Kutsche und die frühe Stunde hatten sie in einen dringend benötigten Schlaf versetzt.