Unter dem Licht der Monde

Unter dem faszinierenden Glanz der beiden Monde neigte sich Xu Hu Zhe, dessen dunkles, blauschwarzes Haar wie ein Wasserfall herabfiel, welcher zu wild war, um von seinem Haarband gebändigt zu werden, zu Xu Zeng. Die langen silbernen Locken des Ger schimmerten im Mondlicht.

Die Luft knisterte vor Erwartung, während die Zeit sich verlangsamte und ihre Lippen sich annäherten. Zweifellos zog sie eine magnetische Anziehungskraft zusammen in der Stille des verzauberten Hains.

Ihr Kuss war leidenschaftlich, entfacht durch die Magie der Nacht und genährt von den unausgesprochenen Verlangen, die schon lange zwischen ihnen geschwelt haben mussten. Xu Zeng, der Kleinere der beiden, war atemlos unter Xu Hu Zhes zärtlicher Berührung, sein Herz raste, als ihre Lippen sich in einem feurigen Tanz trafen.