Psycho

Xu Hu Zhes Herz krampfte sich in einer Mischung aus Erleichterung und Angst zusammen. Es war beunruhigend, die Kutsche so verlassen vorzufinden, und das Gefühl, dass etwas grundlegend falsch war, ließ sich nicht abschütteln.

Seit Stunden schon quälte ihn diese unheilvolle Ahnung, und der Anblick der Kutsche bot keine Erleichterung. Doch brachte er zugleich einen Funken Hoffnung, dass seine Gefährten vielleicht noch in der Nähe waren.

Während Xu Hu Zhes Blick über die Kutsche glitt, fand er keine Kampfspuren oder Anzeichen von Gewalt. Vom Platz auf dem Ochsenkarren aus sah ihr Inneres unberührt aus, als hätten sich die Insassen einfach in Luft aufgelöst.

Es war ein verwirrendes Bild, das ihn mit widersprüchlichen Gefühlen ringen ließ.