Das Druckgefühl an seiner Kehle trieb ihn an den Rand – eine schmale Gratwanderung zwischen Behaglichkeit und Unbehagen. Das Mal des anderen Mannes – seines Geliebten – in seinem Inneren war berauschend. Auch dies war nicht das erste Mal, dessen war er sich bewusst, dennoch konnte er nicht widerstehen, mit den Fingern über die Prägung zu fahren.
Das Aufsteigen von Tränen in den Augenwinkeln Yangs, während dieser sich zwang, Augenkontakt aufzunehmen, brachte ihn an seine Grenzen. Wie viel mehr von diesem offensichtlich nicht so kleinen 'Pfeffer' des Mannes konnte er noch in sich aufnehmen?
Die Hand hinter seinem Kopf lag ruhig da; Yang schien diese Intensität zu mögen und war mehr damit beschäftigt, die Szenerie von Xu Feng zwischen seinen Beinen zu genießen. Doch für einen bestimmten silberhaarigen Ger wollte er seine Grenzen kennenlernen und diese dann bis an den Rand des Zerreißens dehnen. Wie viel tiefer konnte er noch vordringen?