Die Szene verwickelte sich binnen weniger Sekunden – von Verwirrung und Zögern hin zur Fortsetzung der vorherrschenden Gefühle der Beteiligten. Ob nun FengLi oder Long Feng die Kontrolle hatte, schien dieser danach zu streben, seinen Tanz im Zentrum des Geschehens fortzusetzen.
Ein kleiner Teil in ihm sehnte sich nach Freiheit von dem ewigen Zyklus, doch da waren echte Gefühle im Spiel. Er hegte Gefühle für den Drachen ebenso wie für die Schlange. Es war nichts, was über Nacht kam, sondern tiefe Empfindungen, die sie über zahlreiche Leben hinweg gepflegt hatten.
Nicht nur Long Feng verspürte eine innere Leere. Die anderen beiden schienen ebenfalls verstrickt und lechzten nach etwas Unerreichbarem. Es war verwirrend, und selbst für jemanden, der schon so viele Leben geführt hatte und weise sein sollte, fiel es schwer, sich von diesem Moment zu lösen, besonders nachdem sich die Dinge bereits in diese Richtung entwickelt hatten.