Aerlev

Zein war ein abtrünniger Fremdenführer, der im gottverlassenen Land der roten Zone lebte und als Führer für Geld und Überleben sorgte. Bis die Gilde, für die er gearbeitet hatte, eine Tragödie verursachte. Von Trauer und Schuldgefühlen geplagt, wurde Zein ein Söldnerführer im Grenzland zur verbotenen Todeszone und arbeitete wie ein selbstmörderischer Mönch. Eines Tages tauchte plötzlich ein anmaßender Esper auf und sagte zu ihm: "Wenn du so wild auf den Tod bist, warum kommst du dann nicht mit mir in die Todeszone?"

Ein seltsamer Vorschlag, ein nostalgisches Grinsen. Hatte Zein ihn tatsächlich schon einmal getroffen?

Wird Zein, der dem Mann in die Todeszone folgt, dort die ersehnte Ruhe finden oder wird er von einem Sturm verschlungen?

Aber so etwas wie Liebe gibt es in der Todeszone nicht... oder doch?


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Die Geschichte spielt in einem Sentinel-Versum, also wird es sie geben:
- Sentinel (Esper) und Guide
- Kerker!
- Romanze
- Handlung
- ...Schweinereien? ;)

Es ist eine (Art) Liebesgeschichte, verpackt in Dungeon-System Blödsinn, mit Fähigkeiten und Action und was nicht alles

Es gibt keine Liebe in der Todeszone (BL)

'"Zein, ich brauche, dass du etwas für mich herausfindest", sagte Radia, bevor sie das Büro des Vorsitzenden verließen. "Kannst du ermitteln, wie viele Scherben es in der Todeszone gibt?"


"Ich werde es versuchen", antwortete Zein und spürte, dass es an der Zeit war, wieder mit der Scherbe zu sprechen.


Statt zur Gilde zurückzukehren, begaben sich Zein und Bassena zum Forschungslabor im Keller. Es war eine Weile her, dass er das Team dort gesehen hatte, und durch seine vielen Verpflichtungen fiel die Begrüßung besonders lebhaft aus. Nicht nur die Forscher waren anwesend; auch ein Gerät, das am Glas befestigt war, das sie von der Scherbe trennte, piepte wiederholt und auf dem darüber befindlichen Bildschirm blinkte immer wieder das Wort „MISS".


"Der Dolmetscher kann das jetzt in Echtzeit?", pfiff Bassena beeindruckt.


Kapitel 386. Ein sterbender Stern