Kapitel 495. Nachwehen

„Glückwunsch, du hast es endlich geschafft, einen Gespenst allein zu bezwingen", sagte Bassena, als sie in der Nähe des Steinhaufens landeten.

„Easy...peasy...", keuchte Zhan mit schwerem Atem und heftig arbeitender Brust.

Gus richtete ebenfalls seine Klinge auf Bassena. „Brauche...dich...nicht mehr...Chef..."

Pfft – süße kleine Dinger, diese winzigen Menschen. Bassena schmunzelte und Zein hätte ebenfalls gelacht, wäre da nicht diese nagende Sorge in seinem Kopf gewesen. Er starrte mit zusammengezogenen Brauen auf das große Loch in der Wand vor ihm.

„Ist das...?"

„Ja", antwortete Zhan ohne seinen Kopf zu heben, zu erschöpft, um noch einen Muskel zu bewegen. „Der verdammte Wurm hat es geschafft, durchzukommen, während wir mit dem Gespenst beschäftigt waren."

„Aber keine Sorge", fügte Gus schnell hinzu, als er den ernsten Blick des Führers bemerkte. „Alle sind in Ordnung, seit wir sie gewarnt haben."

Zein und Bassena hoben die Augenbrauen. „Wie?"