Aerlev

Zein war ein abtrünniger Fremdenführer, der im gottverlassenen Land der roten Zone lebte und als Führer für Geld und Überleben sorgte. Bis die Gilde, für die er gearbeitet hatte, eine Tragödie verursachte. Von Trauer und Schuldgefühlen geplagt, wurde Zein ein Söldnerführer im Grenzland zur verbotenen Todeszone und arbeitete wie ein selbstmörderischer Mönch. Eines Tages tauchte plötzlich ein anmaßender Esper auf und sagte zu ihm: "Wenn du so wild auf den Tod bist, warum kommst du dann nicht mit mir in die Todeszone?"

Ein seltsamer Vorschlag, ein nostalgisches Grinsen. Hatte Zein ihn tatsächlich schon einmal getroffen?

Wird Zein, der dem Mann in die Todeszone folgt, dort die ersehnte Ruhe finden oder wird er von einem Sturm verschlungen?

Aber so etwas wie Liebe gibt es in der Todeszone nicht... oder doch?


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Die Geschichte spielt in einem Sentinel-Versum, also wird es sie geben:
- Sentinel (Esper) und Guide
- Kerker!
- Romanze
- Handlung
- ...Schweinereien? ;)

Es ist eine (Art) Liebesgeschichte, verpackt in Dungeon-System Blödsinn, mit Fähigkeiten und Action und was nicht alles

Es gibt keine Liebe in der Todeszone (BL)

Die Östliche Föderation war in Aufruhr, seitdem das Video von der großen Schlacht in der Todeszone verbreitet wurde. Manche dachten, es sei nur bearbeitetes Material, da kein Reporter die Szene tatsächlich gesehen hatte. Aber andere argumentierten, dass die anderen Kreaturen zu den Berichten des Reporters passten und es für Trinity und Mortix keinen Grund gab, eine solche Angstmacherei zu betreiben.


Meinungen zu spalten war für Trinity nichts Neues – das war schon so, seit das Rekultivierungsprojekt angekündigt wurde. Die Meinungen neigten auch dazu, auf die Seite derer umzuschwenken, die ihnen Glauben schenkten, denn letztendlich hatten Trinity und Mortix nie um etwas gebeten; sie erbaten weder die Hilfe der Öffentlichkeit noch staatliche Unterstützung. Sie hatten es lediglich verkündet, damit die Menschen auf das Schlimmste vorbereitet wären.


Kapitel 527 Sternruf