Aerlev

Zein war ein abtrünniger Fremdenführer, der im gottverlassenen Land der roten Zone lebte und als Führer für Geld und Überleben sorgte. Bis die Gilde, für die er gearbeitet hatte, eine Tragödie verursachte. Von Trauer und Schuldgefühlen geplagt, wurde Zein ein Söldnerführer im Grenzland zur verbotenen Todeszone und arbeitete wie ein selbstmörderischer Mönch. Eines Tages tauchte plötzlich ein anmaßender Esper auf und sagte zu ihm: "Wenn du so wild auf den Tod bist, warum kommst du dann nicht mit mir in die Todeszone?"

Ein seltsamer Vorschlag, ein nostalgisches Grinsen. Hatte Zein ihn tatsächlich schon einmal getroffen?

Wird Zein, der dem Mann in die Todeszone folgt, dort die ersehnte Ruhe finden oder wird er von einem Sturm verschlungen?

Aber so etwas wie Liebe gibt es in der Todeszone nicht... oder doch?


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Die Geschichte spielt in einem Sentinel-Versum, also wird es sie geben:
- Sentinel (Esper) und Guide
- Kerker!
- Romanze
- Handlung
- ...Schweinereien? ;)

Es ist eine (Art) Liebesgeschichte, verpackt in Dungeon-System Blödsinn, mit Fähigkeiten und Action und was nicht alles

Es gibt keine Liebe in der Todeszone (BL)

Unmittelbar nach dem Abbrennen der Fackel packten sie das Lager zusammen und ließen alles bis auf das Leuchtfeuer zurück. Dieses Mal versuchten sie, die Existenz des Signals zu verbergen, anstatt eine Reinigungsvorrichtung zu hinterlassen, denn niemand würde bleiben, um das Gerät zu bewachen.


"Auf geht's", sagte Bassena und führte die Gruppe mit federnden Schritten an, wobei er sich sogar umsah, während sie den Hügel hinabstiegen und summte. In seinem Kopf begann er Pläne zu schmieden: einige Bäume fällen, andere neu pflanzen, einige Bauwerke errichten...


Er wirkte so glücklich und unbeschwert, so wie die anderen auch, vielleicht deshalb, weil sie sich ein wenig in ihrem Territorium erholen konnten, nachdem sich die Nebelfelder verzogen hatten.


Kapitel 565. Immobilien-Scouting