Seine

Aaron stieß ein ersticktes Lachen aus. Eine Seite seines Gesichts schien permanent in einer gehobenen Position festzustecken. Er rieb sein Kinn und überlegte, ob man ihm die Verwirrung an den Ohren ansehen konnte.

"Ich wusste es!", kreischte eine schrille Stimme vom Eingang her und Lady Eves stürmte herein, ihren Finger anklagend erhoben. "Jetzt ergibt alles einen Sinn. Ihr lächerlicher Goldschmuck, dieses teure Kleid mit den Stoffen aus Übersee und ihr plötzliches Erscheinen. Du hast das geplant, nicht wahr, Aaron?"

"Nun, nun, Rose-Anne", tadelte ihr Gatte.

Aaron erblich und drehte sich ruckartig zu seiner Mutter. "Warum sollte ich..."

"Du hättest uns gleich von Anfang an die Wahrheit sagen sollen, Aaron", entschied Lady Eves, wobei sie eine Hand an ihrer Brust ablegte, als wollte sie gleichzeitig eine Last heben und ablegen. "Eine uneheliche Tochter, noch dazu! Was werden die Leute sagen?"

"Nein, Mutter, das ist alles nur ein Missverständnis", beteuerte Aaron. "Ich—"