"Du verdammte Schlampe! Verdammte Tochter! Stirb! Stirb!", fluchte eine schrille Stimme voller Bosheit.
Das Geräusch von Leder, das sich durch Fleisch schneidet, folgte.
In einem kalten und dunklen Raum lag eine Frau vollkommen nackt auf dem Boden, in einem höchst bedauernswerten Zustand. Sie wurde gerade von einer anderen Frau gnadenlos mit einer Peitsche geschlagen.
Die Angreiferin hatte einen bösartigen, hassgefüllten Blick, während sie Schlag um Schlag auf den Rücken und die Beine der am Boden liegenden Frau niederprasseln ließ.
Die am Boden liegende Frau stöhnte schwach, während Tränen ihr Gesicht hinabliefen. Erst als die Hand der Peitschenden vor Anstrengung taub wurde, hielt sie inne.
Sie zeigte weder Reue noch Mitgefühl für die Frau, die sie soeben gepeitscht hatte. Zu sehen war nur tiefer Hass, irrer Neid und Abscheu.