"Alexa", sagte Minnie sanft und berührte den Arm ihrer Freundin. "Wie kommst du zurecht?"
Alexa schüttelte den Kopf, ihre Augen füllten sich mit Tränen. "Ich weiß es nicht, Minnie. Ich fühle mich einfach wie betäubt. Ich kann nicht glauben, dass das passiert ist. Warum ist das passiert?"
Minnie strich ihrer Freundin über den Rücken und erlaubte ihr, so viel zu weinen, wie sie brauchte. "Ich wünschte, ich hätte die Antworten, Alexa. Alles, was wir tun können, ist für dich und deine Familie da zu sein."
Alexa wischte sich die Tränen weg und sah Minnie an. "Glaubst du, dass das Schwarzpulver wirkt?"
Minnie seufzte, denn sie wusste, wie ernst die Lage war. "Ich weiß es nicht, Alexa. Aber wir müssen die Hoffnung nicht aufgeben. Deine Mutter ist eine Kämpferin, und sie hat es so weit gebracht. Wir dürfen sie jetzt nicht aufgeben."