Athena wusste nicht, wie sie Dominique stoppen sollte, denn ihr eigener Körper schien nicht mit ihr zusammenzuarbeiten. Er kannte ihre Schwäche nur allzu gut. Sie wollte es sich nicht eingestehen, aber das Spiel seiner Finger unter dem Tisch erregte sie. In ihrem Bauch baute sich eine Hitze und das Verlangen nach Erlösung auf.
Ihre Atmung setzte aus, jedes Mal, wenn seine Finger ihre feuchten Spalten streiften und liebkosten. Um nicht laut aufzustöhnen, biss sie sich auf die Unterlippe.
Dominique spürte, wie feucht sie wurde. Sein Daumen begann ihren Kitzler zu reiben und ließ sie vor Vergnügen zusammenzucken.
'Verdammt!', fluchte Athena leise. Glücklicherweise waren Vladimir und Luna zu abgelenkt, um ihre körperliche Reaktion zu bemerken.
Sie drehte den Kopf zu Dominique und fixierte ihn mit einem Blick, der trotz ihres Grolls eine Spur von brennendem Verlangen offenbarte, als wollte sie nicht, dass er aufhörte.