"Du hättest wissen müssen, zu wessen Haus du dein Dienstmädchen schickst, denn sie hat dort einen erheblichen Aufruhr verursacht. Da ich mich nicht in deinem Namen für dieses Fehlverhalten entschuldigen kann, wäre es besser, wenn du dich eigenhändig entschuldigst und versprichst, dass so etwas nie wieder vorkommt. Schließlich besitzt die kleine Lady Chi einen Fernsehsender, und es wäre mir unangenehm, wenn der Name unserer königlichen Familie dort in Verbindung mit den Worten unhöflich, hochmütig und arrogant genannt würde." Der Kaiser sprach bedächtig und nahm sich die Zeit, alle denkbaren Bezeichnungen für die königliche Familie zu erwähnen. Im Kaiserreich herrschte schließlich Redefreiheit, und Zeitungen sowie Fernsehsender konnten berichten, was sie wollten.
So oft hatte er schon Zeitungen zerrissen, die seine geliebte Tochter als anspruchsvoll, schlecht erzogen und verwöhnt darstellten.