Mauve lag auf dem Bett und hielt sich die Hand an den Bauch. Sie war allein im Zimmer. Die Fenster waren offen, und sie konnte deutlich erkennen, dass es draußen dunkel war.
Sie richtete sich mühsam auf und fragte sich, wie lange sie geschlafen hatte. Es schien ihr nicht sehr lange. Sie fühlte sich leicht schwindlig und müde, obwohl sie gerade erst aufgewacht war.
Instinktiv überprüfte sie ihren Arm, in der Hoffnung, dass der helle Fleck, den sie zuvor bemerkt hatte, verschwunden war. Doch es war zu dunkel, um sicher zu sein.
Sie zog sich zur anderen Seite des Bettes, wo der Nachttisch stand, und streckte ihren Arm nach der Lampe aus.
In diesem Moment öffnete sich die Tür und Jael trat ein. Mauve versuchte sich zu richten, doch es war offensichtlich, dass er sie gesehen hatte.
"Was machst du da?" fragte er, seine Stimme war eine Mischung aus Besorgnis und Verwirrung.