"Ruyan, bist du heute so in Eile?" fragte Li Qianfan mit einem Lächeln.
Liu Ruyan antwortete gereizt: "Früher bist du jede Nacht zu mir gekommen, warum hast du mich in den letzten Tagen gar nicht besucht? Hat dich eine andere Frau verzaubert?"
"Nein, nein..." Li Qianfan schüttelte wiederholt den Kopf.
"Du trägst sogar das Parfüm einer anderen Frau und hast immer noch den Mut, es zu leugnen?"
Liu Ruyan spottete kalt, drehte dann Li Qianfan zu sich um.
Sie hockte sich vor Li Qianfan hin, hob ihre schönen, zarten Hände und öffnete geschickt seinen Gürtel.
Li Qianfan bemerkte plötzlich etwas und versuchte sie aufzuhalten.
Doch es war zu spät.
Liu Ruyan griff nach Li Qianfans Hose und zog sie ihm bis zu den Knien herunter.
So lag das lange, dicke Ding ungeniert vor Liu Ruyan und verströmte einen starken Fischgeruch.
Liu Ruyan ergriff den dicken, langen Gegenstand und spürte seine klebrige Oberfläche. Es war klar, dass Li Qianfan ihn nicht allzu lange her benutzt hatte.