Der Teufel namens Velgar leckte bei dieser Vorstellung über seine Lippen, seine blutrote Zunge bildete einen scharfen Kontrast zu seiner grünen Haut. „Keine Sorge, ich werde sie nicht zu schnell sterben lassen.“
Amalia hob leicht die Augenlider und starrte Velgar mit ruhigem, unerschütterlichem Blick an.
„Ist das deine letzte Aussage?“, fragte sie kalt.
Velgars Gesicht verzerrte sich vor Wut, als er eine Welle intensiver Tötungsabsichten auf sie richtete: „Nein“, knurrte er, „dies wird dein letzter Augenblick sein.“
„Amalia, du kannst sie nicht alleine besiegen. Hör auf, sie zu provozieren! Lass uns zusammenarbeiten und kämpfen, damit die anderen eine Chance zur Flucht haben!“
Kenny Lin, der Drama-König, zupfte an Amalias Ärmel, hielt sich aber zurück, denn er war etwas nervös.
Kenny Lins ausdrucksstarkes Gesicht war so überzeugend, dass die Teufel sein Verhalten zwar merkwürdig fanden, es jedoch nicht weiter hinterfragten.