Tag dreiundvierzig...
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Amaras Gesicht verdüsterte sich, als Abigail ihr widersprach und sich am Arm verletzte, nur um an das Schmuckkästchen zu gelangen.
"Hmpf! Du hast tatsächlich noch die Frechheit, dich zu wehren. Du bist nichts weiter als eine Geliebte! Eine betrügerische und verlobungstehlende Schlampe!" Amara fuhr Abigail an und ließ all ihre Wut und Frustration raus.
Sie wollte Abigail eine Ohrfeige verpassen, aber es gelang ihr nicht. Abigail packte ihr Handgelenk fest und stoppte ihre Hand mitten in der Luft.
"Lass mich los! Berühr mich nicht, Schlampe!" Amara zerrte ihr Handgelenk los. Sie war wie ein tobender Vulkan und spie ihre Worte ohne jeglichen Filter aus.
Amara beschimpfte Abigail immer wieder als 'Schlampe'. Abigail verlor beinahe die Geduld. Sie tat ihr Bestes, um vor Madame Priyanshi die Fassung zu bewahren. Sie wollte ihnen zeigen, dass sie Manieren hatte und im Gegensatz zu Amara keine Krawallmacherin war.