Tag dreiundfünfzig...
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Janes Gesicht wurde immer blasser, als hätte sie kein Blut mehr. Ihr Körper zitterte vor völliger Fassungslosigkeit. Und es fühlte sich an, als würde sich ihr Herz zusammenziehen. Sie las den Bericht immer wieder durch, in der Hoffnung, dass ihre Augen sie nur täuschten. Doch zu ihrem Entsetzen stand ihr Name deutlich im Schwangerschaftsbericht.
„Ich bin schwanger... Wie? Warum? Wer ist der Vater?" Bei diesem Gedanken lief es ihr kalt den Rücken hinunter. Sie hatte sich niemals einem Mann genähert.
Jane hielt sich mit beiden Händen das Gesicht zu und versuchte sich an irgendetwas zu erinnern. Doch es gab keine Erinnerungen. Ihre Schwangerschaft fehlte in ihren Gedächtnis.
Dieser Schock erschütterte Jane zutiefst. Sie wusste nicht, wie sie reagieren oder was sie empfinden sollte. Sie war überwältigt von Verwirrung.