Tag Siebenundfünfzig...
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Stephen und Ethan begaben sich in seine Hütte, wo sie niemand belauschen konnte. Der kleine Ethan war ängstlich, denn Stephen schien sehr ernst. Als sie die Hütte erreichten, forderte Stephen ihn auf, sich zu setzen.
Ethan setzte sich gehorsam Stephen gegenüber. Der Junge senkte den Kopf und vermied Stephens Blick. Stephens Blick ließ Ethan sich schuldig fühlen, als hätte er etwas Schlimmes getan.
„Ich bin nicht hier, um dich zu tadeln. Dein Onkel Aiden hat seine Meinung schon vor einer Weile klar gemacht und ich muss zugeben, dass er recht hatte", seufzte Stephen tief.
Ethan blieb still. Er wusste, dass er Stephen enttäuscht hatte. Trotzdem sprach sein Onkel sehr ruhig mit ihm.