Tag vierundsechzig…
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Stephen machte sich Sorgen um Jane. Cherry hatte ihm gesagt, dass sie verschwunden sei. Warum war sie plötzlich verschwunden? Hatte sie sich an etwas erinnert? Waren schlimme Erinnerungen zurückgekehrt? Was, wenn sie wieder versucht hatte, Selbstmord zu begehen?
Stephen wurde paranoid. Er fuhr unentwegt herum und durchsuchte jede Ecke der Stadt, nur um Jane zu finden.
"Jane, wo bist du?" murmelte Stephen.
Er war so abgelenkt, dass er die Frau, die die Straße überquerte, nicht bemerkte. Zum Glück konnte Stephen gerade noch rechtzeitig bremsen. Dennoch berührte sein Auto die Frau leicht.
Knall!
Stephen stieg hastig aus dem Auto, um nach ihr zu sehen. Die Frau war zu Boden gefallen, nachdem sie von seinem Wagen erfasst worden war. Er rannte zu ihr und kniete sich neben sie. "Miss, geht es Ihnen gut?"