Schamloser Teufel

Tag einundsiebzig...

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[Im Hauptquartier der Syphiruz-Mafia...]

Die späte Nachmittagssonne strömte durch die teilweise zugezogenen Vorhänge in Nathans Büro und tauchte den Raum in ein sanftes, goldenes Licht. Jane bewegte sich leicht, ihre Augen flatterten auf, als sie allmählich aus ihrem Nickerchen erwachte.

Sie fand sich in Nathans Umarmung wieder, und ihre ineinander verschlungenen nackten Körper ruhten bequem auf einem Plüschsofa. Als ihre Sinne allmählich erwachten, nahm sie den beruhigenden Rhythmus seines Atems wahr, der im Gleichklang mit ihrem eigenen auf und ab ging.

Der Raum war von einer friedlichen und ruhigen Atmosphäre durchdrungen, die nur durch das gelegentliche Rascheln der Vorhänge im Wind und die leisen Schritte in der Ferne unterbrochen wurde. Aufgrund von Nathans striktem Befehl wagten es seine Männer nicht, sie zu stören oder gar im Büro vorbeizuschauen. Sie mieden sein Büro ganz bewusst. Sein Büro wurde ihr privater Zufluchtsort.