Beanspruchen, was mir gehört

Tag dreiundsiebzig...

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„Du kannst nicht gehen. Du gehörst heute mir“, flüsterte Nathan mit seiner sinnlichen Stimme in ihr Ohr.

Nathan drückte seinen Körper fest gegen ihren, während er sie sanft in Position brachte. Seine Hand begann sich zu bewegen, fuhr die Kurve ihrer Schulter hinab bis zur Seite ihrer Brust. Seine Berührung hinterließ eine erregende Spur auf ihrer Haut, als hätte sie Feuer gefangen.

Ein Schauer lief Jane über den Rücken, ihre Unterlippe zwischen ihren Zähnen eingeklemmt, als sie unruhig schluckte und die intensive Hitze von Nathans Blick auf ihren Lippen spürte. Seine stechend blauen Augen schienen förmlich nach ihr zu hungern, ein unbändiges Verlangen brannte in ihren Tiefen.