Ihre Haltung war recht arrogant, was Qi Yongruis Lippen zu einem amüsierten Zucken brachte. Sie sprach, als wäre sie es, der Unrecht geschehen war, und er der Sünder. Kein Anflug von Reue war in ihrem Gesicht zu erkennen!
Obwohl ihr Tonfall ihn ärgerte, presste Qi Yongrui die Lippen zusammen und fragte ruhig: "Was ist in jener Nacht geschehen? Ich erinnere mich nur daran, dich getroffen zu haben, und danach ist meine Erinnerung wie ausgelöscht. Wie konnte ich bewusstlos werden?"
"Vielleicht war Ihr Blutzuckerspiegel zu niedrig?" warf Luo Huian beiläufig ein und Qi Yongrui blickte sie an. Er warf ihr jenen strengen Blick zu, den er üblicherweise seinen Untergebenen zuwarf, wenn sie versuchten, ihn zu täuschen.
Mit zusammengepressten Lippen sagte er: "Du solltest besser nicht mit mir spielen, Huian. Ich kann vieles sein, aber kein Narr. Ich sehe, dass du etwas verbirgst. Es hat also keinen Sinn, die Wahrheit zu verschleiern."
"Wenn du mir nicht die Wahrheit sagst, dann — "