Dominik blickte auf die zierliche Frau hinab, die er in seinen Armen hielt. Es kam ihm vor, als wäre sie zu schön, um wirklich zu existieren, als würde er eines Tages die Augen aufschlagen und sie wäre verschwunden – und alles, was sie miteinander geteilt hatten, wäre nicht mehr als ein Traum.
Er verlor sich in ihren leuchtenden grünen Augen; die Leidenschaft, die er darin für sich sah, fesselte ihn derart, dass er nie mehr weg wollte. Falls dies alles tatsächlich nur ein Traum wäre, dann sollte die Göttin ihn bitte niemals erwachen lassen.
Sehr langsam ließ er sich auf sie nieder, drängte seine Hüften in ihre, presste sie so fest wie möglich in die Matratze. "Dominik", stöhnte sie, und das Hören seines Namens auf ihren Lippen ließ ihn erschauern.
Er hatte den Wunsch, in sie hineinzustoßen, wie es ein anderer getan haben würde – hart und schnell, sie so rasant zum Höhepunkt zu bringen, dass sie vor Lust ohnmächtig würde. Aber jetzt fühlte sich das nicht richtig an.