„Was wollen Sie?"
Als Hanazawa Takaya diese Worte hörte, blickte er mit einem schwachen Lächeln zu Chu Jin auf. „Wissen Sie nicht, was ich will, Fräulein Chu?"
Chu Jin verengte leicht die Augen, ein kaltes Licht blitzte in ihren klaren Tiefen auf, ihre langen Wimpern warfen im Glühlicht einen flachen Schatten, und auf ihren beinahe jadefarbenen Zügen, die Lippen fest zusammengepresst, war keine Spur von Gefühl zu erkennen.
Im Licht stand das Mädchen da, ihre zarten Pfirsichblütenaugen wirkten einmalig bezaubernd.
In diesem Moment wusste niemand, was in ihr vorging.
Auch wusste niemand, was sie als Nächstes tun würde.
Sie strahlte eine Aura aus, die nicht zu unterschätzen war.
Als Hanazawa Takaya das Verhalten von Chu Jin sah, blickte er unverfroren in die Augen von Song Shiqin, ein scharfer Schimmer durchzog seine List. „Kommandant Song ist ein kluger Mann, wenn Sie wollen, dass das kleine Mädchen lebt, wissen Sie, was Sie tun müssen, oder?"