"Es ist an der Zeit, dass du mir dieses Gesicht zurückgibst."
Chu Jin lächelte zwar, doch Chu Jin spürte keine Wärme. Panik und ein Gefühl der Hilflosigkeit durchströmten ihren ganzen Körper. Sie wollte schreien, doch sie konnte keine Kraft aufbringen; ihr Atem war so dünn wie ein Faden, sodass sie sich völlig ausgelaugt fühlte.
Ohne dieses Gesicht,
wie sollte sie weiterleben?
Mit welchen Mitteln würde sie Xuanyuan Shangchens Gunst gewinnen?
Und warum?
Warum hatte der Himmel ihr Hoffnung gegeben, nur um sie gleichzeitig zu zerstören?
Alles, was sie wollte, war ein gutes Leben.
Ein Leben über allen anderen, auf dem Gipfel der Azurblauen Wolken.
Aber warum waren so viele Menschen gegen sie?
"Nein... nicht, bitte, tu das nicht." Entsetzt bedeckte Chu Jin ihr Gesicht mit den Händen, schaute Chu Jin mit einem Teint blass wie Papier an und richtete dann ihren flehenden Blick auf Xuanyuan Shangchen: "Bruder Xuanyuan, rette mich..."
Sie war Xuanyuan Shangchens Verlobte.