har_k

Das Aufwachen aus dem Koma war die geringste von Serenas Sorgen, als sie erfährt, dass sie verheiratet ist!
Sie kann sich nicht mehr erinnern, wer sie ist. Ihre Eltern haben vor, sie zu töten. Was macht eine junge Frau in so einer Situation? Sie fängt natürlich ihren gutaussehenden, reichen Ehemann ein! Serena wird ihn nicht gehen lassen, bis sie die Wahrheit herausgefunden hat.
Aiden Hawk hat aus Bequemlichkeit geheiratet. Von seiner Großmutter erpresst, hat er sich den perfekten Plan ausgedacht. Eine Frau auf dem Sterbebett zu heiraten und die Rolle ihres trauernden Liebhabers zu spielen. Wenn sie stirbt, kann er tun und lassen, was er will!
Doch zur Überraschung aller kam sie lebend zurück!
Mehr noch, sie klebt an ihm wie Leim!
Wird ihre zufällige Ehe funktionieren oder werden sie für immer getrennt sein?
 *Picture credits: Queenfrieza

Schnipsel:
 Ihre Augen weiteten sich vor Schreck, als er hinüberging und die Tür des Krankenhauszimmers mit einem Klicken verschloss.

"Was tun Sie da?", fragte sie zittrig. Der Ausdruck auf seinem Gesicht gefiel ihr nicht.

Er hob eine Augenbraue und zog grinsend den Mundwinkel hoch. "Was glaubst du denn, was ich tue?"

"Warum... warum hast du die Tür verschlossen?"

"Meine Frau ... Du bist nach so langer Zeit aufgewacht. Natürlich muss ich etwas Zeit mit dir verbringen, ohne dass du mich störst..."

Serena beobachtete ihn, als er auf sie zuging, seine Anwesenheit schien den Raum zu erfüllen. Ihr Herz drohte ihr fast aus der Brust zu springen... Sie wollte vom Bett springen, aber ihre Beine waren nutzlos und sie hatte keine Kraft...

Verliebt in meinen unfreiwilligen CEO-Ehemann

Serenas Stimme war kalt, schneidend und standhaft. Ihre Hand zitterte, während sie den Pass fest umklammerte, doch ihr Blick wich nicht von dem Mann ab, der einige Schritte entfernt stand. Unter ihrer intensiven Beobachtung wechselte sein Gesichtsausdruck von Schuld zu Unbehagen.


"Ich bin vielleicht Serena Dawn oder auch nicht", begann sie bedächtig, jedes Wort wohlüberlegt und mit der Schwere ihres Misstrauens beladen. "Aber Sie... Sie sind nicht Edwin Dawn. Wer sind Sie also? Warum haben Sie gelogen?" Ihr Griff um den Pass verstärkte sich, als sie hinzufügte: "Denn laut diesem sind Sie definitiv nicht Edwin Dawn."


Edwin hob beschwichtigend die Hände, die Handflächen nach außen, seine Stimme war leise, aber eindringlich. "Serena, hör mir zu. Ich kann es erklären—"


"Nein", unterbrach sie ihn, ihre Stimme war bestimmt und von Zorn durchdrungen. "Bleiben Sie dort stehen und reden Sie. Kommen Sie mir nicht näher."


Wie kommt es, dass Sie...