Fast waren die Wunden an Su Hans Körper wieder vollständig verheilt.
Sein Körper zitterte, seine Kleidung platzte auf und er wechselte sie aus. Das lange, blutrote Haar war komplett abgeschüttelt, und sein pechschwarzes Haar bewegte sich ohne Wind, was sehr unheimlich wirkte.
Seine blasse Hautfarbe war nun so rosig wie an jedem gewöhnlichen Tag.
Die Verletzungen waren verheilt, aber Su Han hörte nicht auf. Der erstaunliche Blutnebel, so dick, dass er an seine Grenzen stieß, wurde weiterhin von ihm verschlungen.
Ursprünglich bildete der Blutnebel, sobald er mit Su Hans Körper verschmolz, einen Knoten, als hätte er seine Grenze erreicht. Su Han musste diesen Knoten vollständig auflösen, bevor er weiter verschlingen konnte.
Doch sobald der Knoten auftauchte, nutzte Su Han sofort den Donner, den er gerade absorbiert hatte, um den Knoten zu sprengen, und der verbleibende Blutnebel wurde von ihm endlos absorbiert.