Es ist wirklich ein himmlisches Paradies, die Umgebung hier ist bildschön, wie aus einer alten Welt der Unsterblichen entsprungen. Wäre hier noch Feenmusik, wäre das Bild vollkommen.
Doch was Su Han am meisten erstaunte, war nicht die Umgebung, sondern die fliegenden Vögel und laufenden Tiere.
Er erblickte Dutzende gigantische Gestalten, die an ihm vorbeizogen. Jede von ihnen fast tausend Fuß lang, gleichen sie dunklen Wolken, die die Sonne verdecken.
Su Han erkannte diese Wesen – sie waren keine Dämonenbestien mehr, sondern Wilde Bestien.
Der grundlegende Unterschied zwischen Wilden Bestien und Dämonenbestien ist ähnlich dem zwischen der Sterblichen und der Geistigen Welt bei Menschen.
Die Sterbliche Welt entspricht den Dämonenbestien, die Geistige Welt den Wilden Bestien.
Diese Gruppe von Wilden Bestien wird als "Grabgartenvögel" bezeichnet.
Trotz ihres furchterregenden Wesens haben sie ein sanftmütiges Gemüt und leben zurückgezogen, selten in Kämpfe verwickelt.