„Dieser Ort ist wahrlich mein gesegnetes Land!“, dachte Su Han und spürte den unbändigen Drang, laut aufzulachen.
Er war erst seit wenigen Monaten im Heiligen Reich des Unsterblichen Dämons – eine Zeit, die er ausschließlich mit Kultivierung verbracht hatte. Hätte er die Tage einzeln gezählt, wären es nicht einmal mehr als ein Tag gewesen.
Von dem Moment an, als er hier ankam, wurde Su Han Zeuge des erbitterten Kampfes zwischen der Ameisenhorde der Göttlichen Bestie und dem Taotie. Dabei fiel ihm ein Ameisenbein in die Hände, das ihm nicht nur half, sein Zweites Wahres Selbst zu festigen, sondern ihm auch einen wertvollen Vorrat an Blut und Fleisch der Göttlichen Bestien verschaffte.