Alle deprimierenden Gespräche sollten mit einem Hauch von Hoffnung enden

'"Was ist das?", fragte Izzi, als er das Wohnzimmer betrat und sichtlich verwirrt dreinschaute.

Kein Wunder; Jade weinte auf meiner Schulter und ich zwickte gerade in Nathas Wange. Zia prustete vor Lachen auf dem Sofa und Neel war in ihrem Manie-Modus um einen Hausmädchen-Golem herum.

"Ach, da bist du endlich", ließ ich von Natha ab und musterte den Elfen, der gepflegter aussah als sonst. Hat sich der Mann etwa geduscht? Schau dir nur dieses prächtige blond glänzende Haar an.

"Warum weint der Vogel?", fragte er verwirrt und ließ sich wie selbstverständlich auf der Couch vor mir nieder.

"Wie immer", entgegnete ich, während ich den verstörten kleinen Jungen streichelte, aber der Dämonenfürst schenkte mir nur ein süßes, unschuldiges Lächeln, so als hätte er nichts mit dem weinenden Chaos auf meiner Schulter zu tun. "Duesi, sei so gut und bring mir eine Tasse süßen Kakao mit Milch."