Meine Tränen fielen noch immer, selbst als die Stimme verstummte. Es sollte eigentlich ein Fest sein, eine Feier, und doch umgaben mich meine Gäste mit besorgten Blicken, obwohl ich offensichtlich vor Freude lachte. Vielleicht, weil ich lange nicht aufhören konnte zu weinen und es so plötzlich kam.
"Mir geht es wirklich gut," kicherte ich freudig, nicht nur, weil ich Shwas Stimme nach langer Zeit wieder gehört hatte, sondern auch, weil sie sich so um mich kümmerten. "Ich bin einfach nur überglücklich."
"Dann solltest du vielleicht aufhören zu weinen?" Zia zückte ein Taschentuch und tupfte mein Gesicht vorsichtig ab. "Du bringst mich noch zum Weinen!"
Der Verwirrteste war natürlich Jade. Der Junge sah meine Tränen, spürte aber auch mein Glück über unsere Verbundenheit. Er machte dieses verwirrte, entzückende Gesicht, sah mich mit gerunzelter Stirn und geneigtem Kopf an.
"Papa?", fragte der kleine Junge, der meine Hand hielt, zaghaft. "Warum weint Papa, wenn Papa glücklich ist?"