Das Letzte, an das ich mich erinnere, war Nathas kalte Umarmung, die kälter schien als sonst. Vielleicht lag es aber auch daran, dass ich nur mein Nachthemd trug. Ich fühlte mich extrem erschöpft, aber auch erleichtert, dass Natha endlich da war.
Sicher war Shwa nun in Sicherheit. Das Kind weinte nicht mehr.
Mit diesem Gedanken ließ ich mein Bewusstsein mit einem Lächeln los.
Danach konnte ich mich an nicht viel erinnern. Als ich wieder zu mir kam, hatte ich das Gefühl, zu schweben. Mein Körper fühlte sich schwerelos an, und alles war dunkel. Wo war ich? Ich sah mich um, aber es schien weder die leere Welt von Shwa zu sein, noch die Galaxie der Seelen, in der ich mich herumgewälzt hatte, während ich auf meine Seelenwanderung wartete. War das also mein Traum?