Fu Mingze stand stumm da und konnte seinen Blick nicht mehr von der Frau lösen, die exakt wie seine Ehefrau aussah. Es war, als hätte die Zeit für ihn angehalten.
Tao Luqi fühlte sich von dem Gemurmel um sie herum unwohl; sie hatte das Gefühl, von allen angestarrt zu werden, und Fu Liangs Weinen half auch nicht gerade.
Fu Mingze konnte sehen, wie unbehaglich und verwirrt sie war, und in diesem Moment begriff er, dass diese Frau nicht seine Meiyi sein konnte. Wenn seine Meiyi noch am Leben gewesen wäre, hätte sie ihre Familie niemals vier Jahre lang verlassen, außerdem hatte er ihren toten Körper gesehen, ihren verbrannten Leichnam in den Armen gehalten.
Seine Hand strich zu der blauen Halskette an seinem Hals, und Fu Mingze schloss mit einem tiefen Atemzug die Augen, bevor er sie wieder öffnete. Er trat auf die Frau zu und sagte mit ruhiger Stimme: „Es tut mir leid für die Unannehmlichkeiten, die Ihnen mein Sohn bereitet hat."