Rain schlief den ganzen Flug über zur Insel Palan. Selbst nach der Landung war sie immer noch schläfrig, sodass Alexander sie zum Wagen trug, mit dem sie zur internen Anlage des Instituts fahren sollten.
Sie verharrte und öffnete dann schließlich die Augen. Draußen war es bereits dunkel. "Wie spät ist es?", fragte sie ihn.
"Es ist Viertel vor sieben. Du kannst ruhig weiterschlafen, wenn du möchtest", sagte er mit einem zärtlichen Ausdruck in den Augen. Rain biss sich auf die Lippe und neckte: "Tun dir deine Arme nicht weh? Ich bin ja kein Fliegengewicht, stimmt's?"
Alexander lachte und beantwortete ihre Frage nicht direkt, stattdessen beugte er sich vor und knabberte sanft an ihren Lippen, bevor er sie leise saugte. "Es macht mir nichts aus, dich unser ganzes Leben lang zu tragen", flüsterte er gegen ihre Lippen und ließ seine Zunge in ihren Mund gleiten.
Rain gab sich der Intensität seines leidenschaftlichen Kusses hin.