Carlas Blick fixierte das Gesicht des Mannes und ihr Selbstvertrauen zerbrach wie Glas. Die Luft im Raum wurde schwer und beklemmend. „Was zum Teufel ist das?", fuhr sie mit tiefer, scharfer Stimme ihre Männer an, während in ihren Augen Wut aufflammte.
Die beiden tauschten nervöse Blicke. „Nach dem verschütteten Getränk brach Chaos aus", stammelte einer von ihnen. „Wir haben ihn aus dem Waschraum geholt, genau wie Sie es gesagt haben. Wir dachten..."
„Ihr dachtet?", zischte Carla und trat einen Schritt näher, ihre Fäuste geballt. „Habt ihr eine Ahnung, was ihr angerichtet habt? Das ist nicht Alexander!"
Der Mann stöhnte, sträubte sich jedoch nicht gegen den Griff der Wächter. Nein, er war gelassen... viel zu gelassen. Und dann grinste er.
Carla fror das Blut in den Adern.
„Nun", sagte er gedehnt, seine Stimme triefte vor Amüsement, „das ist eine interessante Wendung."