Als Karl den Raum geschaffen hatte, öffnete er seine Augen und stellte fest, dass er sich bewegt hatte. Er lag jetzt im Bett mit Dana im Arm, und draußen herrschte stockfinstere Nacht.
Als er mit der Arbeit begonnen hatte, war es noch relativ früh am Morgen gewesen, und er saß im Arbeitszimmer im zweiten Stock. Doch irgendwann hatte er wohl das Zeitgefühl verloren.
Es beunruhigte ihn ein wenig, dass er nicht bemerkt hatte, wie er umgelagert worden war, aber im Haus fühlte er sich sicher, und die Kreaturen hätten sich bestimmt regen müssen, wenn echte Gefahr gedroht hätte.
Dana schmiegte ihr Gesicht im Schlaf an seine pelzige Brust und Karl bemerkte, dass ihre katzenhaften Angewohnheiten fortbestanden, selbst nachdem sie ihre Gestalt zurückverwandelt hatte. Das "Biskuit-Kneten" war entzückend.
Er wollte sie jedoch nicht wecken, also blieb Karl so still wie möglich, bis er schließlich einschlief.